Am Vormittag haben wir uns Smygehamn angesehen, Lebensmittel gebunkert, die Fischräucherei am Hafen besucht.
Dicht amHafen steht ein großer alter Kalkbrennofen, der 1860-1940 lief. Der größte in Südschweden. Der Hafen Smygehamn ist sehr klein mit kaum Gastliegeplätzen. Um diese Jahreszeit ist noch wenig los. Es waren mit uns nur drei Gastlieger dort. Ein unangenehmer Geruch liegt in der Luft.
um 13Uhr legen wir ab. Die Überfahrt rasant. Der achterliche Wind schiebt uns flott voran. Achteraus nähert sich ein Wolkenband, welches nach sehr viel Wind aussieht. Es ist unter ständiger Beobachtung. Drei Stunden spüren wir die Wolken im Nacken, jederzeit bereit zu Reffen. Aber der Moment kam nicht. Das Wolkenband zog diagonal Achtern an uns vorbei. Den Hafen Kãseberga verpassen wir fast. Er ist kaum erkennbar aus der Ferne. Im Hafen befinden sich gerade mal zwei Boote. Die Läden sind noch alle geschlossen. Seit zwei Tagen sinkt die Außentemperatur. Von anfänglich 22 Grad bleiben noch 15 Grad übrig.
um 17.45 laufen wir in Kåseberga ein, nach 28sm und 4 1/2 Stunden.
Morgen schauen wir uns die Schiffsetzung oben auf der Steiküste an.
Hier stinkst
Bist Du unter die Food-Blogger gegangen?
Hallo Karl,
bin nun auch dabei und ein „follower“. Habe als „Hollandmensch “ Deine Reiseroute über google maps mitverfolgt. Ich bin schon auf die weiteren Berichte gespannt und trinke gleich mit Harald ein paar Bierchen auf Deinen weiteren Törn.
Ahoi aus dem Rheinland
Bernd